Lebensraum

Wie sieht der Lebensraum in der Wildnis und in der Gefangenschaft aus?

Wildnis: 
Der Seehund kommt fast überall auf der Nordhalbkugel vor. In den grossen Ozeanen Pazifik und Atlantik.
An der Ostsee sind sie eher seltener. Die Tiere fühlen sich in Gezeitengebieten und Flussmündungen sehr wohl. In der Küste bevorzugen sie Gebiete mit Sandbänken und Felsen. Oft schwimmen Seehunde weiter als 100km hinaus ins offene Meer. Jedoch sieht man sie nicht, weil sie unter Wasser tauchen. Häufig sind sie aber auch in Küstennähe und verlassen das Wasser nur selten. In diesen Küsten sind Seehunde zu sehen: Nordwesteuropa sowie einen Teil von Russland, West- und Ost-Usa, Kanada und Alaska.
Karte            

Tierpark: 

Das Land für die Seehunde ist aus Stein. Es hat keine Sandbänke. Auch die Temperaturen sind in der Schweiz höher als im Norden. Im Gehege befindet sich ein Fels und mehrere, grosse Äste.
Übrigens ist der Tierpark Dählhölzli, mit 2`053 Kubikmeter Süsswasser, das grösste Seehundebecken in Europa.
Im Vivarium sind noch diese Tiere:
Flammenkopfbartvogel, Nashornleguan, Liszäffchen, Stirnlappenbasilisk,
Blattschneiderameise, Chuckwalla, Temnick, Stumpfkrokodil, Springtamarin.


Vergleich:
Der Seehund kann natürlich hier im Tierpark nicht so viele Kilometer zurücklegen wie in der Wildnis.
Die Temperaturen sind auch nicht gleich. In der Wildnis gibt es an den Küsten
Sandbänke auf denen sich das Tier ausruht. Aber hier habe ich bemerkt das es meistens
im Wasser ist.








Das Nachwuchsbecken


            

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